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Die OnePager Perspective Change

OnePager Perspective Change – Strategische C-Level Beratung auf Basis der OnePager®-Methodik

OnePager Perspective Change im Überblick

  • Wer wir sind: Die OnePager Perspective Change bietet strategische C-Level Beratung auf Basis der
    OnePager®-Methodik an.
  • Wen wir unterstützen: C-Level Manager und Kommunikatoren aus der Wirtschaft.
  • Wobei wir unterstützen: Als Sparringspartner für unternehmerische Steuerungs- und Strategiefragen unterstützen wir bei der Investorensuche und Öffentlichkeitsarbeit, im Vertrieb und Change-Management, etc. Nicht zum Leistungsspektrum gehört der Bereich Governmental Relations.
  • Wie uns das gelingt: Die OnePager®-Methodik beruht auf 30 Jahren wissenschaftlicher Pionierarbeit und hunderten erfolgreichen Praxisprojekten.

Notwendigkeit und Anwendung der OnePager®-Methodik

Komplexität der Entscheidungsfindung

In einer globalisierten und digitalisierten Welt steigt die Komplexität von Entscheidungen sowohl beruflich als auch privat.

Herausforderungen in der Kommunikation

Diverse Interessen und riesige Datenmengen erschweren eine zielgerichtete, lösungsorientierte Kommunikation.

Bedarf an Strukturen

In komplexen Situationen benötigen Menschen Strukturen, um Informationen zu organisieren, verschlossene Lösungswege zu öffnen und gezielt zu kommunizieren.

Lösung durch die OnePager®-Methodik

Durch methodischen Perspektivenwechsel lassen sich Daten und Gedanken in komplexen Situationen strukturieren. So werden Lösungswege sicht- und kommunizierbar.

Erfolge im Bereich Governmental Relations

Die OnePager®-Methodik hat sich als Game Changer erwiesen, insbesondere im Bereich Governmental Relations, und wird nun mit dem Ziel eingesetzt, den Perspektivenwechsel als Game Changer in anderen Geschäftsmodellen zu etablieren

OnePager®-Methodik – Prozess

  1. Komplexitätsbewertung
    In einfachen Situationen kann man weitermachen wie bisher. In komplexen Situationen braucht man die OnePager®-Methodik
  2. Sezession von Inhalt und Prozess
    In einer komplexen Situation betrachten wir Inhalt und Prozess getrennt. Erst dadurch finden wir neue Hebelstellen für erfolgreiche Problemlösungen.
  3. Perspektivenwechsel
    Prüfung, ob ein Perspektivenwechsel von der Betroffenenperspektive zur Gegenüberperspektive möglich ist. Nur dann wird fortgefahren.
  4. Prozessanalyse
    In 85-95% der Fälle gelingt der Perspektivenwechsel. Je höher die Komplexität, desto wichtiger die Prozesskompetenz. Wir identifizieren Hebelstellen für eine erfolgreiche Problemlösung.
  5. Problemlösung
    Der Perspektivenwechsel kreiert eine neue inhaltliche Logik, die sich der Prozesslogik unterordnet. Das Gesamtbild und die Informationen zur Problemlösung werden klar. Wir begleiten alle Phasen und Veränderungen proaktiv.

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